Phillip Island & Wilsons Promontory

Nach dem Ausflug nach Sydney und einem kurzen Aufenthalt in Melbourne ging es am 14.12.2011 mit dem Auto entlang der Südküste nach Phillip Island. Diesmal waren wir erneut zu viert unterwegs, Tobi hatte Besuch aus Deutschland. Den ersten Stopp machten wir am Strand, mit Blick auf Cape Woolami. Der Strand war super, wir badeten und spielten eine Runde Fußball. Dann machten wir uns auf die Suche nach einem Schlafplatz.

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Mornington Peninsula

Das Studium hier in Melbourne neigt sich so langsam dem Ende zu und der Endspurt ist angesagt. Nichts desto trotz ließen wir es uns nicht nehmen so kurz vor den Klausuren dem Alltag zu entfliehen und nutzten das letzte Wochenende für einen Ausflug der im Rahmen der SSAA – einer Studentenorganisation an der Swinburne Uni, die immer mal wieder gute und günstige Trips und Veranstaltungen anbietet – organisiert wurde. Die Tagestour führte uns zu einer nahgelegenen Halbinsel – die Mornington Peninsula.

Aufgebrochen bei Regen und Wolken wurde es immer klarer und als wir an unserem ersten Zwischenstopp ankamen – Murrays Lookout – kam sogar ein bisschen die Sonne und blauer Himmel heraus. Gut für uns, denn so konnten wir die atemberaubende Aussicht über das Land und vor allem auf Port Phillip Bay. Nach einem kurzen Aufenthalt und einigen Fotos ging es schließlich weiter. Über kleine, kurvige Sträßchen gelangten wir zur Straße, die uns ein Stück näher zum äußersten Punkt der Halbinsel bringen sollte. Am Strand entlang konnten wir immer wieder schöne und vor allem teure Villen entdecken. Nicht nur Wohnhäuser, sondern auch die kleinen Häuschen direkt am Strand weckte unser Interesse. Über $ 200.000 sollen diese Strandhäuschen kosten, die lediglich als Abstellraum für Strandutensilien oder sonstiges genutzt werden können. Um einen Blick auf diese und vor allem den Strand werfen zu können machten wir auf dem Weg halt, um ein paar Fotos zu schießen und den Strand betrachten zu können.

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Vamos a la playa – Auf zum Strand!

Die ersten Eindrücke von Melbourne sind verarbeitet, Wohnungen gefunden und auch ein Fahrrad konnte organisiert werden. Der eigentlichen Stadterkundung stand nun nichts mehr im Wege. Da das Wetter inzwischen schöner geworden ist, ging es in der zweiten Woche direkt mal zum Strand nach St. Kilda. Dank der kostenlosen Mitnahmemöglichkeit von Fahrrädern im Zug konnten wir die etwa 10 km lange Strecke zum Teil per Bahn und zum Teil per Rad zurücklegen. An der Zielstation angekommen ging es also mit dem Rad durch die Stadt und Wohngebiete, bis wir am Strand angelangt waren.

Der erste Eindruck war atem- beraubend: Blaues Meer soweit das Auge reichen kann, gesäumt von einem an einer Bucht entlanggehenden Strand. Ein Blick auf die Stadt konnte von einem langen, ins Meer hinausragenden Steg erlangt werden und in der Ferne war der Hafen von St. Kilda zu sehen. Ein Spaziergang am Strand entlang ermöglichte einen weiteren Einblick in die Vielfältigkeit der schönen Stadt. Neben dem langen Sandstrand ging es teilweise durch prärie-/dünenartige Landschaften, bei denen der Eindruck entstehen konnte, dass man sich irgendwo weit draußen außerhalb einer Großstadt befindet.

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