Great Ocen Road (24. – 27.02.2012)

Am Freitag den 24.02.2012 verließen wir Melbourne mit einem weinenden – die Stadt war uns ans Herz gewachsen – und einem lachenden Auge. Unser Weg führte in Richtung Westen, nach Geelong um von dort weiter nach Torquay zu fahren. In Torqua beginnt die Great Ocea Road, die eine der bekanntesten Küstenstraßen der Welt ist. Entlang der Küste gibt es viele verschiedene Aussichtspunkte, von denen auf die felsige Küste geschaut werden kann. Einer der ersten davon ist der Teddy’s Lookout – auf jeden Fall lohnenswert. Aber es gibt nicht nur entlang der Küste etwas zu sehen, sondern auch im Landesinneren. Dort können einige Nationalparks erkundet werden. Der größte davon ist der Great Otway National Park, in dem auch die Erskine Falls bestaunt werden können.

Weiterlesen

Great Ocean Road

Zwei Tage nach der Rückkehr aus Sydney ging es direkt weiter auf die nächste Reise. Ziel war diesmal mehr der Weg als ein bestimmter Ort. Über die südwestlich von Melbourne liegende berühmte Great Ocean Road sollte es bis nach Warrnambool, dem Ende der schönen Küstenstraße, gehen. Am Donnerstag Nachmittag machten wir uns also mit dem Auto auf den Weg. Erstes Ziel war Barwon Heads, wo unser Campingplatz für die erste Nacht lag. Der besonders schöne Platz lag direkt am Meer und lud zum Grillen und späteren Nachtspaziergang am Strand entlang ein.

Weiterlesen

Mornington Peninsula

Das Studium hier in Melbourne neigt sich so langsam dem Ende zu und der Endspurt ist angesagt. Nichts desto trotz ließen wir es uns nicht nehmen so kurz vor den Klausuren dem Alltag zu entfliehen und nutzten das letzte Wochenende für einen Ausflug der im Rahmen der SSAA – einer Studentenorganisation an der Swinburne Uni, die immer mal wieder gute und günstige Trips und Veranstaltungen anbietet – organisiert wurde. Die Tagestour führte uns zu einer nahgelegenen Halbinsel – die Mornington Peninsula.

Aufgebrochen bei Regen und Wolken wurde es immer klarer und als wir an unserem ersten Zwischenstopp ankamen – Murrays Lookout – kam sogar ein bisschen die Sonne und blauer Himmel heraus. Gut für uns, denn so konnten wir die atemberaubende Aussicht über das Land und vor allem auf Port Phillip Bay. Nach einem kurzen Aufenthalt und einigen Fotos ging es schließlich weiter. Über kleine, kurvige Sträßchen gelangten wir zur Straße, die uns ein Stück näher zum äußersten Punkt der Halbinsel bringen sollte. Am Strand entlang konnten wir immer wieder schöne und vor allem teure Villen entdecken. Nicht nur Wohnhäuser, sondern auch die kleinen Häuschen direkt am Strand weckte unser Interesse. Über $ 200.000 sollen diese Strandhäuschen kosten, die lediglich als Abstellraum für Strandutensilien oder sonstiges genutzt werden können. Um einen Blick auf diese und vor allem den Strand werfen zu können machten wir auf dem Weg halt, um ein paar Fotos zu schießen und den Strand betrachten zu können.

Weiterlesen