Wellington 07. – 09.02.2012

Im Anschluss an die tollen Kajakfahrt im Abel Tasman National Park übernachteteten wir (06-07.02.2012) erneut in Nelseon um am nächsten Morgen die letzen Kilometer auf der Südinsel zurückzulegen. Von Picton aus nahmen wir dann die Fähre nach Wellington. Nach etwas mehr als drei Stunden Fahrt kamen wir um 17:30 an. In Wellington hatten wir einen Zeltplatz reserviert, als wir jedoch dort ankamen glich dieser eher einem unebenen Matschloch. Somit machten wir uns erneut auf die Suche…

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Abel Tasman National Park (03. – 06.02.2012)

Nach unserem Aufenthalt am Franz Joseph ging es für uns erneut am nächsten Morgen mit dem Bus weiter. Es sollte mal wieder ein ganzer Tag im Bus verbracht werden, denn das Ziel war Nelson, am oberen Ende der Südinsel. Auf dem Weg machten wir noch einen kurzen Stopp in Punakaiki um die berühmten „Pancake Rocks“ anzuschauen. Diese sehen aus wie gestapelte Pfannkuchen. Als wir abends in Nelson ankamen kauften wir noch ein paar Sachen für unseren anstehenden Kajak-Trip ein und schlugen unser Zelt im Garten eines Hostels auf.

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Neuseelands Nordinsel – Von Auckland bis Wellington

Die Nähe zu Neuseeland von Australien aus wollte ich nutzen und machte mich am 16. Februar mit dem Flieger auf nach Auckland. Mit über 1,3 Millionen Einwohner ist die Stadt auf der Nordinsel die größte bewohnte Gegend Neuseelands. Bereits in Australien hatte ich eine Art Bustour gebucht, um innerhalb von 28 Tagen die Nord- und Südinsel erkunden und erleben zu können. Die Tour selber beinhaltete nur die Busfahrt, Pick-Ups an den Hostels, Kommentare vom Busfahrer, sowie Stopps an interessanten Plätzen. Alles weitere, sowie die Fahrten waren flexibel. Die Planung erfolgte entweder über die Webseite des Unternehmens (Magic) oder über den Busfahrer direkt. Dies bot eine gute Möglichkeit die Weite Neuseelands innerhalb eines begrenzten Zeitraums kennenzulernen.

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Franz Josef Glacier (01. – 02.02.2012)

Am 1. Februar 2012 verließen wir nach zwei Tagen Queenstown in Richtung Norden, diesmal entlang der Westküste zum Franz Josef Glacier. Die Busfahrt war sehr unterhaltsam, da der Busfahrer sehr viel über die Gegend erzählte und hin und wieder einen ungeplanten Stopp an den Sehenswürdigkeiten machte. Erneut ging es vorbei an Bergen, Wäldern und Regenwald. Die Landschaft ähnelte mehr und mehr Tasmanien, viele Wasserfälle, viel Grün und auch sehr viel Regen. Für die nächsten beiden Tage war allerdings gutes Wetter angesagt – Glück gehabt zumindest bei der Vorhersage.

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Queenstown (30. – 31.01.2012)

Am Morgen des 30. Januars ging es mit dem Bus nach Queenstown, zu unseren nächsten Station auf der Südinsel. Während der langen Fahrt veränderte sich die Landschaft merklich. Von einer flachen Küstengegend in bergiges Terrain mit tollen Seen wie dem Lake Tekapo. Dort hielten wir für eine Mittagspause an. Von dort hatten wir auch die Möglichkeit, die schneebedeckter neuseeländischen Alpen, inklusive dem Mount Cook (3754) zu sehen.

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Christchurch (28. – 29.01.2012)

Der Flieger von Melbourne nach Christchurch ging am 28.01.2012 früh Morgens und wir waren somit am Nachmittag in Christchurch. Nach der Passkontrolle mussten wir noch unser Gepäck durch checken lassen, da wir zuvor mit unserem Equipment in Tasmanien wandern waren. Danach stand dem ersten Aufenthalt in Neuseeland nichts mehr im Wege. Als wir im Hostel ankamen war es bereits Abend, wir gingen noch einkaufen und verbrachten den Abend sowie ein des des nächsten Tages mit der Reiseplanung.

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Hobart

Nach 2 Tagen in Port Arthur ging es für uns wieder zurück nach Hobart, wo wir unsere letzten 4 Tage verbrachten. Da ich bereits im November 2011 in Hobart war, kannte ich einige Sehenswürdigkeiten schon. Allerdings hatte ich damals nicht die Chance auf den berühmte Salamanca Market zu gehen. Dieser findet jeden Samstag statt und ist wirklich ein sehenswerter Markt. Es kann dort von Holzschnitzereien, über Schmuck und Essen alles erstanden werden. Zusätzlich spielt eine Live-Band im Park direkt neben dem Markt.
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Port Arthur

Nach einer Nacht (17. auf 18. Januar 2012) in Hobart im Hostel, brachen wir auf nach Port Arthur, eine Stadt mit viel Geschichte. Der Bus hielt an einem kleinen Laden, der einen Imbiss, Supermarkt und das Post-Office beinhaltete. Wir hatten ehrlich gesagt eine klein wenig größere Stadt erwartet. Wir machten uns dann auf den Weg zum Campingplatz bauten unser Zelt auf und wanderten dann am Strand entlang in Richtung der historischen Stätte von Port Arthur. Das ehemalige Sträflinglager war durchaus etwas gruselig und man konnte sich gut vorstellen, zu welchen Bedingungen die Häftlingen dort gelebt haben. Es lohnt sich auf jeden Fall einen Abstecher nach Port Arthur zu machen, da es eine der wenigen Stätten ist, wo man australische Geschichte „erleben kann“.

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Overlandtrack – Tag 8

Zum ersten Mal seit längerer Zeit hatten wir morgens nichts geplant, nicht wandern und auch nicht auf den Bus. Somit schliefen wir, geschafft von den vorherigen Tagen, etwas länger. Für den Tag stand nichts besonderes an, außer die Fahrt von Lake St. Clair nach Hobart. Wir packten also wieder unsere Sachen zusammen und machten uns langsam auf den Weg zum Besucherzentrum. Dort wuschen wir zunächst unsere Haare, da wir das seit einigen Tagen nicht mehr getan hatten. Die Hütten sind sehr rudimentär, mit Pritschen und einem kleinen Ofen ausgestattet.

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Overlandtrack – Tag 7

Morgens hatten wir gemeinsam mit dem Pärchen Kaffee (für uns war Frühstück auf dem Weg geplant) und unterhielten uns. Sie boten uns an, uns nach Hobart mitzunehmen. Somit konnten wir 52 Dollar für den Bus sparen. Dann ging es los, wir hatten einen langen Tag vor uns, von der Pine Valley Hut bis zum Visitor Centre. Das Wetter war erneut super und somit wagten sich erneut einige Schlangen aus ihrem Versteck um sich zu Sonnen.

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