Adelaide (02.03. – 05.03.2012)

Nach einer weiteren Nacht im Auto ließen wir uns am Morgen etwas mehr Zeit, da das Wetter eher schlecht war und unsere Motivation aus unserem „Bett“ zu kriechen daher nicht groß war. Somit erreichten wir erst gegen Nachmittag die Hauptstadt von South Australia. Der erste Weg führte, wie so häufig, zum Besucherzentrum. Dort erfuhren wir, dass gerade mehrere Festivals stattfinden und es äußerst schwer werden würde, eine Unterkunft zu finden. Wir versuchten trotzdem unser Glück, leider erfolglos. Aber wir hatten ja unser mobiles Zuhause dabei…

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Great Ocean Road to Adelaide (28.02. – 01.03.2012)

Nachdem wir bereits am Tag zuvor gegen Abend die Great Ocean Road verlassen hatten machten wir uns am Dienstag den 28.02.2012 zu unserem letzten Stopp, der Princess Margaret Rose Cave, im Bundesstaat Victoria auf. Dort frühstückten wir gemütlich und wollten die Höhle auf eigne Faust erkunden. Leider gab es nur geführte Touren und wir waren nicht gewillt, dafür Geld auszugeben. So ging es weiter auf einer kleinen Straße durch Tannenwälder nach Mount Gambier in South Australia.

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Great Ocen Road (24. – 27.02.2012)

Am Freitag den 24.02.2012 verließen wir Melbourne mit einem weinenden – die Stadt war uns ans Herz gewachsen – und einem lachenden Auge. Unser Weg führte in Richtung Westen, nach Geelong um von dort weiter nach Torquay zu fahren. In Torqua beginnt die Great Ocea Road, die eine der bekanntesten Küstenstraßen der Welt ist. Entlang der Küste gibt es viele verschiedene Aussichtspunkte, von denen auf die felsige Küste geschaut werden kann. Einer der ersten davon ist der Teddy’s Lookout – auf jeden Fall lohnenswert. Aber es gibt nicht nur entlang der Küste etwas zu sehen, sondern auch im Landesinneren. Dort können einige Nationalparks erkundet werden. Der größte davon ist der Great Otway National Park, in dem auch die Erskine Falls bestaunt werden können.

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Auckland (14.-16.02.2012)

Bereits kurz vor Mittag erreichten wir Auckland. Damit blieb, nachdem wir unser Hostel bezogen hatten, noch Zeit um die Stadt etwas zu erkunden. Vorbei an den Boutiquen der schönen St. Kevin’s Arcade, hinunter zum Myers Park führte uns unser Weg langsam in Richtung Viaduct Basin. Dabei stachen in der Stadt besonders der Aotea Square mit dem bekannten Civic Theatre, sowie die Town Hall heraus. Diese Gegend kann auch somit auch als musische Zentrum von Auckland bezeichnet werden.

Nach einem kurzen Snack Fish and Chips ging es weiter Richtung Albert Park, vorbei an der Bibliothek und Museen. Leider hatten wir nicht allzu viel Zeit, sodass ein Gang ins Museum nicht vorgesehen war. Nachdem wir den University Click Tower und die Government-Buildings gesehen hatten machten wir uns auf den Rückweg. Für Claudi und Dennis war es bereits der letzte Abend in Neuseeland und so ließen wir diesen gemütlich ausklingen.
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Rotorua (11.-13.02.2012)

Von Turangi ging es weiter Richtung Norden, vorbei am größten See Neuseelands dem Lake Taupo nach Rotorua. Dort wurden Tobi und ich bereits von Dennis und Claudi (Freunde von Tobi) erwartet. Da beide bereits ein paar Jahre zuvor in Rotorua waren, zeigten sie uns die Stadt mit brodelnden Thermalquellen in Parks, aber auch in Vorgärten oder am Straßenrand. Es war durchaus beeindruckend, die wirklich lebhafte Erde zu sehen. Leider war der sulfidgeruch nicht ganz so angenehm.

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Tongariro Alpine Crossing (10.02.2012)

Bereits am Vortag buchten wir den Shuttle-Service, hin und zurück vom Alpine Crossing. Ausgerüstet mit Wasser, Proviant (Sandwich & selbst gemachter Pizza aus Wellington) sowie festem Schuhwerk und Kamera wurden wir um 6 Uhr am Campingplatz in Turangi abgeholt. Der Bus setzte uns an der Mongatepopo Road, dem Start des Alpine Crossings ab. Nun hatten wir rund 10 Stunden wandern vor uns, da wir das komplette Alpine Crossing inklusive der optionalen Wege laufen wollten.

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Wellington 07. – 09.02.2012

Im Anschluss an die tollen Kajakfahrt im Abel Tasman National Park übernachteteten wir (06-07.02.2012) erneut in Nelseon um am nächsten Morgen die letzen Kilometer auf der Südinsel zurückzulegen. Von Picton aus nahmen wir dann die Fähre nach Wellington. Nach etwas mehr als drei Stunden Fahrt kamen wir um 17:30 an. In Wellington hatten wir einen Zeltplatz reserviert, als wir jedoch dort ankamen glich dieser eher einem unebenen Matschloch. Somit machten wir uns erneut auf die Suche…

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Abel Tasman National Park (03. – 06.02.2012)

Nach unserem Aufenthalt am Franz Joseph ging es für uns erneut am nächsten Morgen mit dem Bus weiter. Es sollte mal wieder ein ganzer Tag im Bus verbracht werden, denn das Ziel war Nelson, am oberen Ende der Südinsel. Auf dem Weg machten wir noch einen kurzen Stopp in Punakaiki um die berühmten „Pancake Rocks“ anzuschauen. Diese sehen aus wie gestapelte Pfannkuchen. Als wir abends in Nelson ankamen kauften wir noch ein paar Sachen für unseren anstehenden Kajak-Trip ein und schlugen unser Zelt im Garten eines Hostels auf.

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Franz Josef Glacier (01. – 02.02.2012)

Am 1. Februar 2012 verließen wir nach zwei Tagen Queenstown in Richtung Norden, diesmal entlang der Westküste zum Franz Josef Glacier. Die Busfahrt war sehr unterhaltsam, da der Busfahrer sehr viel über die Gegend erzählte und hin und wieder einen ungeplanten Stopp an den Sehenswürdigkeiten machte. Erneut ging es vorbei an Bergen, Wäldern und Regenwald. Die Landschaft ähnelte mehr und mehr Tasmanien, viele Wasserfälle, viel Grün und auch sehr viel Regen. Für die nächsten beiden Tage war allerdings gutes Wetter angesagt – Glück gehabt zumindest bei der Vorhersage.

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Queenstown (30. – 31.01.2012)

Am Morgen des 30. Januars ging es mit dem Bus nach Queenstown, zu unseren nächsten Station auf der Südinsel. Während der langen Fahrt veränderte sich die Landschaft merklich. Von einer flachen Küstengegend in bergiges Terrain mit tollen Seen wie dem Lake Tekapo. Dort hielten wir für eine Mittagspause an. Von dort hatten wir auch die Möglichkeit, die schneebedeckter neuseeländischen Alpen, inklusive dem Mount Cook (3754) zu sehen.

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